Hi there! Today I have a surprise for you. I hope it will be a challenge as well as a pleasure. It's also a first for the blog: a guest-post, in German, by Jasmin Daus. She is a nice work colleague, lives in the Eifel and will unravel a summer event. On her way to Nordeifel Tourismus, the common work place she wrote the cool story that you will find below. I can't wait to hear your opinions.
Naturgenuss zum Frühstück
Unzählige Male sehe ich täglich aus dem Fenster - sehe Wanderer oder beobachte den Fuchs, der mal wieder durch das hohe Gras schleicht. Meistens ist es bloß ein flüchtiger Blick, denn für mich ist es zur Gewohnheit geworden, direkt am Nationalpark und sogar unmittelbar am Eifelsteig zu wohnen.
Schon oft habe ich auf dieses Panorama geschaut. Diese Aussicht auf den Kermeter und den Nationalpark Eifel habe ich jeden Tag – schließlich wohne ich im letzten Haus in Morsbach und das ist ein kleines Dorf direkt an der Grenze zum Nationalpark.
Doch es gibt Tage, an denen muss ich trotzdem staunen. Obwohl sich diese Aussicht nie verändert. Einer dieser Tage war gestern. Es war noch früh, der Morgentau hing an den Gräsern, langsam ging die Sonne auf und ich stand in der Küche und verputze mein Nutellabrot. Bei einem Blick aus dem Fenster überkam mich der Wunsch, diesen nahezu magischen Moment festzuhalten. Denn obwohl sich die Landschaft nicht ändert, ist doch jeder Blick auf dieses Panorama einzigartig. Ich lief in mein Zimmer und schnappte mir die Kamera, um auf Socken in den Garten zu huschen. Da standen sie, die „Bonitas“. Diesen Spitznamen haben wir unseren Nachbarn, den Kühen gegeben. Wie jedes Jahr im Spätsommer standen sie neben unserem Haus auf der Wiese zum grasen. Und im Hintergrund stieg langsam der Nebel aus dem Tal hinauf während das Sonnenlicht das Ganze in Szene setzte. Mit etwas Druck auf den Auslöser meiner Kamera, entstand das Bild auf den Sensor. Dieses Motiv habe ich so ähnlich schon häufig fotografiert, aber ich muss immer wieder einen Augenblick innehalten um es zu genießen. Für mich ist es selbstverständlich dort zu leben, doch die Wanderer, die täglich diese Etappe des Eifelsteigs bestreiten, kommen von weit her, nur um einmal den selben Blick auf die wunderschönen Wiesen und Wälder der Eifel zu werfen. Das muss man sich als Einheimischer immer wieder vor Augen führen, wenn man mal wieder einen flüchtigen Blick aus dem Fenster wirft.
Und so kam es, dass ich früh am Morgen mit Socken durch das nasse Gras lief, nur um ein weiteres aber auch einzigartiges Foto von der ach so alltäglich Aussicht zu schießen.
Unzählige Male sehe ich täglich aus dem Fenster - sehe Wanderer oder beobachte den Fuchs, der mal wieder durch das hohe Gras schleicht. Meistens ist es bloß ein flüchtiger Blick, denn für mich ist es zur Gewohnheit geworden, direkt am Nationalpark und sogar unmittelbar am Eifelsteig zu wohnen.
Schon oft habe ich auf dieses Panorama geschaut. Diese Aussicht auf den Kermeter und den Nationalpark Eifel habe ich jeden Tag – schließlich wohne ich im letzten Haus in Morsbach und das ist ein kleines Dorf direkt an der Grenze zum Nationalpark.
Doch es gibt Tage, an denen muss ich trotzdem staunen. Obwohl sich diese Aussicht nie verändert. Einer dieser Tage war gestern. Es war noch früh, der Morgentau hing an den Gräsern, langsam ging die Sonne auf und ich stand in der Küche und verputze mein Nutellabrot. Bei einem Blick aus dem Fenster überkam mich der Wunsch, diesen nahezu magischen Moment festzuhalten. Denn obwohl sich die Landschaft nicht ändert, ist doch jeder Blick auf dieses Panorama einzigartig. Ich lief in mein Zimmer und schnappte mir die Kamera, um auf Socken in den Garten zu huschen. Da standen sie, die „Bonitas“. Diesen Spitznamen haben wir unseren Nachbarn, den Kühen gegeben. Wie jedes Jahr im Spätsommer standen sie neben unserem Haus auf der Wiese zum grasen. Und im Hintergrund stieg langsam der Nebel aus dem Tal hinauf während das Sonnenlicht das Ganze in Szene setzte. Mit etwas Druck auf den Auslöser meiner Kamera, entstand das Bild auf den Sensor. Dieses Motiv habe ich so ähnlich schon häufig fotografiert, aber ich muss immer wieder einen Augenblick innehalten um es zu genießen. Für mich ist es selbstverständlich dort zu leben, doch die Wanderer, die täglich diese Etappe des Eifelsteigs bestreiten, kommen von weit her, nur um einmal den selben Blick auf die wunderschönen Wiesen und Wälder der Eifel zu werfen. Das muss man sich als Einheimischer immer wieder vor Augen führen, wenn man mal wieder einen flüchtigen Blick aus dem Fenster wirft.
Und so kam es, dass ich früh am Morgen mit Socken durch das nasse Gras lief, nur um ein weiteres aber auch einzigartiges Foto von der ach so alltäglich Aussicht zu schießen.
More detail about Jasmin can be found here and about the described touristic region, the National Park Eifel, here.
Over and out.
R.C.
Over and out.
R.C.